Reguläre Hanfsamen entdecken

Reguläre Hanfsamen bringen dir ursprüngliche, genetisch stabile Pflanzen – perfekt für eigene Zuchtprojekte oder besonders kräftige, resistente Pflanzen. Ob du kreuzen oder klassisch growen willst: Mit regulärem Saatgut hast du volle Kontrolle und Qualität.

Produktfilter

Marke

  •  (0)
  •  (0)
  •  (0)
  •  (0)
  •  (0)
  •  (0)
  •  (0)
  •  (0)
  •  (0)
  •  (0)
  •  (3)
  •  (0)
  •  (0)
  •  (2)
Show value(s)

Blütezeit

  •  (4)
  •  (1)
  •  (0)
Show value(s)

Ertrag

  •  (5)

Sativa / Indica

  •  (3)
  •  (2)
  •  (0)
Show value(s)

Stückzahl

  •  (0)
  •  (0)
  •  (2)
  •  (0)
  •  (0)
  •  (3)
Show value(s)

Wuchshöhe

  •  (4)
  •  (2)
  •  (0)
Show value(s)

Reguläre Hanfsamen – Hochwertige und seltene Produkte

Wenn eine männliche Cannabis Pflanze eine weibliche mit ihrem Pollen bestäubt, entstehen Samen. Wenn du zwei Pflanzen kreuzen möchtest oder aber die Vorteile von regulären Cannabis Pflanzen genießen möchtest, empfiehlt es sich, reguläre Hanfsamen zu nutzen. Pflanzen aus regulären Cannabis Samen zu züchten ist etwas aufwändiger als feminisierte Samen zu nutzen, allerdings wirst du dafür reichlich belohnt. Dies liegt daran, dass männliche Pflanzen zu Beginn der Blütephase als solche identifiziert werden und möglichst schnell aus dem Blühraum entfernt werden sollten, damit sie die weiblichen Blüten nicht bestäuben können, was zu Samenproduktion führen wird.

Nicht nur ist die Harzproduktion bei Pflanzen aus regulären Samen deutlich gesteigert, auch sind diese resistenter gegenüber Umwelteinflüssen. Zusätzlich kannst du dich über ein ausgewogenes Terpen-Profil freuen, welches in den meisten Fällen noch üppiger ausfällt als bei Cannabis aus feminisierten Samen oder von Autoflowering Pflanzen. Im Allgemeinen kann man davon ausgehen, dass bei regulärem Cannabis Saatgut das genetische Potenzial besser ausgeschöpft wird als bei feminisierten oder Autoflowering Samen. Du kannst dich auch über eine generell stabil wachsende Pflanze freuen, die nicht so leicht zu zwittern neigt und nicht so stark auf Stress reagiert, wenn du reguläres Saatgut verwendest.

Qualität von Cannabis aus regulären Samen

Viele Grower und Züchter greifen zu regulärem Saatgut, selbst wenn sie keine Kreuzung vornehmen möchten. Auch beim Anbau mit dem Ziel, Blüten zu ernten, lohnt es sich, auf reguläres Saatgut zurückzugreifen, obwohl auch männliche Pflanzen unter den Lieblingen sein können. Der Grund dafür liegt darin, dass Pflanzen aus regulärem Saatgut stärker und stressresistenter sind und seltener zwittrige Tendenzen zeigen. Gerade deshalb sind sie auch ausgezeichnet für Anfänger geeignet.

Wusstest du, dass eine männliche blühende Cannabis Pflanze andere weibliche blühende Cannabis Pflanzen in einem Radius von einem Kilometer bestäuben kann? Daher ist es so wichtig, alle männlichen Pflanzen zu entfernen (sobald man eindeutige Geschlechtsmerkmale an den Pflanzen sehen kann), damit die weiblichen Pflanzen in der Blütekammer “Sinsemilla” wachsen können. Dies bedeutet, dass am Ende des Durchgangs fertige Blüten keine Samen enthalten, was auf höhere Qualität schließen lässt. Denn eine Cannabis Pflanze entwickelt weniger Cannabinoide und Terpene, sobald die Samenproduktion beginnt, weil dieser Prozess sehr viel Energie kostet und die Pflanze keine Kompromisse eingeht, wenn es um Reproduktion und den Erhalt der eigenen Spezies geht.

Deine eigene Kreation?

Du möchtest deine eigenen Strains kreuzen und deine eigene Lieblingssorte kreieren? Du hast Lust, die besten Eigenschaften mehrerer Sorten in einer neuen Selektion zu vereinen? Auch dann solltest du reguläres Saatgut verwenden, nur so kommst du an männliche Pflanzen, deren Pollen zum Kreuzen zweier Genetiken zwingend erforderlich ist. Denn die Chance, eine männliche oder weibliche Pflanze aus regulären Cannabis Samen zu erhalten, liegt bei etwa 50:50. Die männliche blühende Pflanze muss eine weibliche Pflanze, welche blüht, bestäuben. An diesen Stellen werden sich nach wenigen Wochen Samen bilden, die die genetischen Eigenschaften beider Eltern in sich tragen. Et voilá, deine eigene Kreuzung, fehlt nur noch ein gelungener Name 🙂

Auch wenn du eine Mutterpflanze ziehen möchtest, aus der du später Stecklinge schneiden kannst, gelingt das deutlich besser bei Pflanzen aus regulären Samen, da diese nicht manipuliert wurden und so sind, wie sie in der Natur vorkommen. Dies werden dir auch die meisten Grower bestätigen, die schon Erfahrungen in diesem Themengebiet sammeln konnten und genügend Vergleiche haben, um eine verlässliche Aussage treffen zu können. In Fällen, in denen eine feminisierte Cannabissorte Ursprung einer Mutterpflanze ist, neigt die Mutterpflanze oft dazu, männliche Tendenzen auszubilden, also zu zwittern. Das äußert sich an männlicher Blütenbildung, welche die weiblichen Blüten bestäuben können. Somit kommt es zu Samen im Endprodukt, was die Qualität des Cannabis mindert. Dies liegt daran, dass feminisierte Cannabis Pflanzen meist nicht so gut mit Stress umgehen können, also auch mit dem Beschneiden und dem daraus resultierenden Entfernen von Pflanzenteilen. Niedrigere Werte an sekundären Pflanzenstoffen wie Cannabinoiden oder Terpenen resultieren aus mit Samen besetzten Blüten, da die Pflanze bei der Produktion von Samen die verfügbare Energie fast ausschließlich in die Samenproduktion stecken und somit die Bildung von sekundären Pflanzenstoffen in den Hintergrund tritt. Achte also penibel auf die Entstehung von männlichen Pollensäcken und entferne diese, falls sie auftreten sollten, sofort, um eine möglichst potente und hochqualitative Ernte einzufahren.

Zu guter Letzt darf man natürlich nicht außer Acht lassen, dass manch ein Grower während seiner Grow Karriere auch bewusst eine männliche Cannabis Pflanze groß ziehen möchte, einfach um sehen zu können, wie sie sich verhält, wie sie wächst und wie sie sich entwickelt, um das ganze Thema um unsere Lieblingspflanze noch besser verstehen zu können. Oder auch, um Wissen zu sammeln über das Kreuzen von Cannabis Pflanzen, welche Vorgehensweisen geeignet sind und welche weniger oder gar nicht.